HS e.V. fordert (queere) Solidarität für LSBT*Geflüchtete

Eine Zeit lang schien es, als würden die deutschen Behörden sehr mitmenschlich mit Personen, die vor Krieg und Verfolgung fliehen, umgehen. Leider zeigt sich aber immer wieder, dass die Menschen, die in den Ausländerbehörden arbeiten, völlig unrealistische Vorstellungen von den Lebensbedingungen in anderen Ländern haben. Deshalb werden die Anträge von queeren Flüchtllingen immer wieder zu unrecht abgelehnt.

Um solche lebensbedrohlichen Fehlentscheidungen mit Aussicht auf Erfolg  von einem Gericht überprüfen zu lassen, ist es notwendig, durch ein spazialisiertes Anwaltsbüro vertreten zu werden.

Aus dem Grund gewährt die HS in der Regel einen Zuschuss zu den Verfahrenskosten.

Ergebnisreiche Mitgliederversammlung in geselliger Atmosphäre

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Digitale Mitgliederversammlung 29.04.2023

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